Vom Schütteln vor Lachen bis Rasend vor Wut

Wann:
12. November 2022 um 11:00 – 13. November 2022 um 18:00
2022-11-12T11:00:00+01:00
2022-11-13T18:00:00+01:00
Vom Schütteln vor Lachen bis Rasend vor Wut

Vom Schütteln vor Lachen bis Rasend vor Wut – Ein feministisches Clown_innentraining

Open Level für Frauen, queere, nicht-binäre, inter, trans, agender und genderquestioning Personen (FLINTA+)

Wann: 12. und 13. November 2022, 11 – 18 Uhr
Wo: Semmelweisklinik, Hockegasse 37/ Haus 4 (18.), Wien

Inhalt: Alle(s) Gefühle – Spürst du dich?
Das Spiel der Clown_innen lebt durch die Tiefe und dem schnellen Wechsel der Gefühle. Das ist ein Grund, warum sie gerne mit Kindern verglichen werden. Es zählt Offenheit: Naivität: Verwundbarkeit. Auf der Suche nach den großen und kleinen Gefühlen sprechen bei diesem Training Gefühle durch den Körper.
Vom Schütteln vor Lachen bis Rasend vor Wut. Eine Gruppe von Clown_innen wird gebildet, um sich als Kollektiv zu erleben, gemeinsam spielend im Moment zu sein, Ja sagen zu spüren, Grenzen zu setzen und auch richtig blöde zu sein.

Mit Lisa Begeré
Bildende Künstler_in, Clown_in und Mutter*. Arbeitet mit Schwerpunkt auf Performance und Musik, forscht künstlerisch zu Queer Feminismus und Clownerie. Die Forschung „Clown, Frau Clown, Clown_in“ wurde mit dem Wissenschaftspreis der Akademie der Bildenden Künste ausgezeichnet. Bühnenclown_in seit 2011, unterrichtend seit 2015. Instagram: @asil_artista

Und Anja Monden – Herzkasperl
Musiker*in, Klinik- und Bühnenclownin. Studierte Internationale Entwicklung und Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt politisches Theater. Seit 3 Jahren Klinikclownin beim Lachen hilft e.V. Potsdam. Verschiedene Solo und Gruppen Clownshows und Aktivitäten im Bereich Theater der Unterdrückten. www.herzkasperl.at, Instagram: @Herzkasperlinsta

Anmeldung an lisa.begere(at)posteo.de. Spendenempfehlung: 40-160 Euro. Nach Anzahlung wird die Anmeldung verbindlich. In Kooperation mit Theater der Unterdrückten Wien

Facebookveranstaltung: https://fb.me/e/35zATPCKY
Foto: Ursula Schwarz